„Natur pur“ bietet Hof Dannwisch, der zwischen Feldern, Weiden und verwunschenen Kastanienalleen im Niederungsmoor des ehemaligen Elb-Urstromtals liegt. In der Hofkäserei des biologisch-dynamisch bewirtschafteten Anwesens machen die Hofkäser Niels Lehmann und Dirk Homeister aus der naturbelassenen Rohmilch ihrer „Rotbunten Schleswig-Holsteiner“ in Handarbeit feine Hofmilchprodukte und verschiedene Hofkäsesorten. Für ihren aromatischen Rohmilch-Schnittkäse „RotVino“ wurde die Hofkäserei aus Süd-Holstein jetzt bei der „Großen Hofkäseprüfung“ mit der „Bronzenen Käseharfe“ ausgezeichnet.
Die ganze Hofgeschichte finden Sie unter: www.hofkaese.de/hofgeschichte/2016/01
Ein herzhafter Eintopf zum Aufwärmen, wenn’s draußen richtig kalt ist: Kartoffeln, Zwiebeln, Speck und Wirsing werden mit feinem Hofhartkäse und Brühe im Ofen gegart und heiß serviert. Und für alle Naschkatzen gibt es dazu als Dessert in Hofbutter gebratene „Schoko-Ritter“ mit Hofmilch und Hofsahne.
Beide Rezepte finden Sie unter: www.hofkaese.de/rezept/2016/01
Die besten Hofkäserinnen und Hofkäser 2015 haben ihre Auszeichnungen erhalten:
Wir zeigen Ihnen Bilder von den Verleihungen der goldenen, silbernen und bronzenen Käseharfen – und unter www.hofkaese.de/hofkaese/so_macht_man_hofkaese Bilderstrecken über die handwerkliche Herstellung der Siegerkäse „Münster“ vom Lehenhof und „RotVino“ von Hof Dannwisch.
Die Goldene Käseharfe |
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Die Silberne Käseharfe |
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Die Bronzene Käseharfe |
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Mehr zur Käseprüfung und zu allen Preisträgern unter www.hofkaese.de/preistraeger/details/24
23.01.2016
18:30 – 22:00 Uhr
Reifeprüfung auf dem Hofgut Oberfeld in 64287 Darmstadt
23.01.2016
18:00 – 20:30 Uhr
Käseseminar beim Schmalzmüller in 91740 Röckingen
03.02.2016
18:30 – 22:00 Uhr
Reifeprüfung PLUS auf dem Dottenfelderhof in 61118 Bad Vilbel
17.02.2016
18:30 – 22:00 Uhr
Reifeprüfung PLUS auf dem Dottenfelderhof in 61118 Bad Vilbel
17.02.2016
20:00 – 22:00 Uhr
„Bollheimer Käseschule“ in 53909 Zülpich-Oberelvenich
Mehr Informationen unter weitere Termine: www.hofkaese.de/schule
Käse ist ein „lebendes“ Produkt: Um das volle Aroma zu gewährleisten, sollten man ihn deshalb auch zu Hause optimal aufbewahren.
Lagern Sie Käse verpackt
Die Verpackung schützt gegen Austrocknen und Aromaverlust und verhindert, dass der Käse den Geschmack der Umgebung annimmt. Am besten verpacken Sie jeden Käse einzeln und lagern milde und aromastarke Käse getrennt in separaten Plastikboxen.
Eine Käseglocke ist zum Aufbewahren nicht geeignet: Meist liegen verschiedene Käse darunter, so dass bei der Lagerung der Geschmack des einen auf den anderen übergeht. Außerdem trocken die Käse hier ohne Verpackung wesentlich schneller aus.
Beim Verpacken sollten Sie auch darauf achten, dass Papier, Folie oder Pergament möglichst eng anliegen – so vermeidet man Lufteinschlüsse, in denen sich Kondenswasser bilden kann.
Eine Ausnahme sind gereifte Frischkäse, insbesondere Ziegenkäse. Diese Käse sind oft noch sehr feucht, reifen durch Trocknung nach und würden in einer Verpackung zu stark nässen. Unser Tipp: Einfach auf einen kleinen Teller legen und eine Schale drüber stülpen!
Lagern Sie Käse dunkel
Käse mag’s gern „dunkel“, denn direktes UV-Licht kann vor allem bei fetthaltigen Käsen schon nach kurzer Zeit “Lichtgeschmack” hervorrufen. Die besten Aufbewahrungsorte sind deshalb der Kühlschrank oder eine fensterlose Speisekammer.
Verpacken Sie Käse niemals völlig luftdicht
Die Käseoberflächenflora, egal ob Weißschimmel, Rotschmiere oder Trockenrinde, benötigt Luft. Wird dem Käse durch die Verpackung sämtliche Luft entzogen, macht das die Oberfläche unansehnlich, schmierig und feucht.
Deshalb sollten Sie Ihrem Käse täglich „Ausgang“ gewähren, das heißt ihn auspacken, damit die Oberfläche atmen und wieder abtrocknen kann. Nur Frischkäse sollten sie gut verschlossen in einem Glas oder Becher aufbewahren, damit diese ungereiften Käse nicht durch Hefen oder Schimmel verunreinigt werden.
Verwenden Sie eine geeignete Verpackung
Frischkäse lagern Sie wie ober bereits erwähnt in gut verschließbaren Gläsern oder Bechern.
Gereifte Frischkäse bewahren Sie am besten wie bereits erwähnt offen auf einem Teller mit einer übergestülpten Schüssel auf.
Weichkäse und Edelschimmelkäse sollten am besten in der Originalverpackung bleiben, die in der Regel aus einem dichten Außenpapier und einer perforierten Innenfolie besteht. Wer normale Frischhaltefolie verwendet, sollte diese vorher mit einem spitzen Messer „durchlöchern“.
Für Schnitt- und Hartkäse eignet sich Butterpergament (leicht atmungsaktiv) und bei regelmäßigem Auspacken auch normale Frischhaltefolie (kaum atmungsaktiv).
Lagern Sie Käse kühl
Die besten Aufbewahrungstemperaturen im Kühlschrank liegen je nach Käse zwischen 4-10 Grad: Frischkäse bei 4-6 Grad, gereifter Weichkäse bei 6-8 Grad, Schnitt- und Hartkäse bei 8-10 Grad.
Wenn Sie Käse wärmer lagern, beschleunigen Sie die Reifung des Käses. So können Sie bei jungen, noch recht unreifen Sauermilch- und Weichkäsen zur Nachreifung auch Lagertemperaturen von 12-14 Grad wählen.
Einfrieren sollten Sie Käse besser nicht: Aroma und Vitamine gehen verloren und das im Käse befindliche Wasser gefriert und beeinträchtigt nach dem Auftauen die Konsistenz des Käses – je mehr Wasser der Käse enthält, desto stärker ist dieser Effekt.
Servieren Sie Käse nicht kalt
Damit der Käse sein volles Aroma entfalten kann, sollten Sie ihn etwa 1 Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen.
Mehr Wissenswertes über Hofkäse und Hofmolkerei-Produkte finden Sie unter: www.hofkaese.de/gutzuwissen
Wir sagen ganz genau, wie, wo und womit unsere Hofkäse gemacht werden – und garantieren das mit unseren Gütesiegeln.
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Mehr Wissenswertes über Hofkäse und Hofmolkerei-Produkte finden Sie unter: www.hofkaese.de/gutzuwissen
Wenn Sie an der Käsetheke Käse offen kaufen, erhalten Sie meistens eine der nachfolgenden Verpackungen: